Unsere Gruppen
Unsere Gruppe für Kinder unter drei Jahre (U3)
In der Marienkäfergruppe sind die Kinder ein bis zwei Jahre alt. Hier sind Spielangebote, Kinderzahl und äußere Eindrücke überschaubar und speziell auf die Bedürfnisse dieser Altersgruppe abgestimmt. Bewegungsförderung und Wahrnehmungsangebote sind Schwerpunkte in der U3-Gruppe.
Die Pädagogik für die Kinder unter drei Jahren erfüllen wir durch eine gute ZEIT!
Zeit für:
- Entwicklung / Aufbau von Bindungsbeziehungen ( Bindung vor Bildung)
- ein individuelles Entwicklungstempo
- einen großen Freiraum zum Spielen, Forschen, Entdecken, Begreifen und Ausprobieren
- alltagsbegleitende Unterstützungen (Essen, Anziehen, Hygiene)
- Schutz, Trost und Vertrauen
- Ansprache und Wertschätzung des kleinen Kindes mit seinen ganz speziellen Bedürfnissen
- Ruhe und Rituale
- erste Spiel-und Umwelterfahrungen mit gleichaltrigen Kindern
Unsere Gruppen für Kinder von zwei bis sechs Jahre (U3 und Ü3)
In Froschgruppe sind die Kinder zwei bis sechs Jahre alt und in der Raupen- und Hasengruppe drei bis sechs Jahre. Das freie Spiel ist dabei die wichtigste Form des Lernens! Es eröffnet uns die Lebenswirklichkeit der Kinder. Das freie Spielen ermöglicht den Kindern sich selbst zu organisieren und selbstwirksam zu handeln. Die Kinder bestimmen mit!
Alle sind eingeladen bei Singspielen, Kreisspielen, Rollenspielen, Regelspielen, Konstruktionsspielen und spielerischen Übungen / Angeboten mitzumachen.
Regelmäßig, aus allen Gruppen, treffen sich die Kinder, die im letzten Kindergartenjahr sind, gruppenübergreifend in der "Wackelzahngruppe". Sie erleben sich als Gemeinschaft, in der wir die Freude auf den künftigen Schuleintritt fördern, das Selbstwertgefühl eines jeden einzeln aufbauen, gemeinsame und individuelle Interessen und Stärken hervorheben und selbstverständlich mit viel Spaß und Freude Wissensgrundlagen vermitteln und erweitern.
Unsere Gruppen für Kinder mit besonderem Förderbedarf
In der Raupen-, Hasen- und Schneckengruppe sind Kinder zwischen drei und sechs Jahre mit besonderem Förderbedarf. Die feste Gruppenstruktur bietet den Kindern im Gruppenalltag einen für sie überschaubaren Rahmen, in dem sie sich sicher, zugehörig und geborgen fühlen können.
Im täglichen Miteinander entwickeln die Kinder ein Gespür füreinander, helfen und unterstützen sich und lernen so natürlich und unbefangen mit ihren Unterschieden umzugehen. Therapeutische Angebote sind Teil des Gruppengeschehens.
Der Inklusionsgedanke erhält in allen Gruppen seine konkrete Umsetzung in die Praxis.