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"Mitgestalten statt reagieren"

Nach 14 Jahren als Geschäftsführer der Freckenhorster Werkstätten geht Antonius Wolters in den Ruhestand.

Bilder ZUSAMMEN | Ausgabe 3 - 002 - Portrait Wolters

Text & Interview: Julia Kuhn | Bild: Sven Mörth 

Am 01. Oktober 2008 begann für Antonius Wolters ein bis dahin ungewohnter Weg: Nach vielen Jahren als Leiter der technischen Planung und Serienbetreuung bei der Karrosseriebaufirma Karmann in Rheine übernahm der Maschinenbauingenieur die Werkstattleitung bei den Freckenhorster Werkstätten. Neben technischen Details, Zahlen und Kosten gab es nun einen neuen Fokus seiner Arbeit: Die Arbeit mit Menschen mit Behinderungen.

Dass der gebürtige Westfale gerne selbst gestaltet statt nur auf Rahmenbedingungen zu reagieren, zeigte sich schnell. So wurde er 2012 auch als Mitglied in den Vorstand des Caritasverbandes im Kreisdekanat Warendorf e.V. aufgenommen. Dort lenkte er die Geschicke von über 40 Einrichtungen und Fachdiensten im gesamten Kreisgebiet 10 Jahre lang wesentlich mit. 

Bereut hat Wolters den Wechsel nie.

Ein Interview über die Herausforderungen und den Wandel, den die Werkstätten im Laufe der Jahre durchlebt haben und das Ziel, die Werkstatt zu einem "Lernort" für Menschen mit Behinderungen zu machen. 

 

Herr Wolters, nach fast 14 Jahren als Geschäftsführer der Freckenhorster Werkstätten und auch Mitglied im Vorstand im Kreisdekanat Warendorf haben Sie am 31. August Ihren letzten Arbeitstag anstehen. Aber Sie waren nicht immer im sozialen Bereich tätig. Wie hat denn Ihr beruflicher Weg begonnen?

Antonius Wolters: Schon in der Schulzeit hatte ich Spaß an Technik und war im Modellbau unterwegs. Deshalb habe ich dann erst einmal eine Lehre zum Maschinenschlosser gemacht. Danach folgte das Fachabitur, und schließlich habe ich dann ein Maschinenbau-Studium absolviert und als Diplom-Ingenieur abgeschlossen. Und dann habe ich in der Industrie angefangen. Ich hatte damals das Glück, dass es in Rheine die Autoindustrie gab, wo ich auch mein besonderes Interesse hatte und so ging es 1984 zur Firma Karmann. Dort bin ich dann 25 Jahre bis zum Schluss der Firma Karmann geblieben. 

Nach dem Aus der Firma stand mit knapp 50 Jahren dann die Entscheidung an, wie es weitergeht. Durch die guten Kontakte in der Autoindustrie war natürlich der erste Gedanke, dort zu bleiben. Nach langjähriger Zusammenarbeit mit Audi, hatte ich bereits eine Stelle im Management zugesagt bekommen, und wollte meinen Wohnort eigentlich nach Ingolstadt verlagern. Aber wie es dann der Zufall so will, hat mich ein Meister bei uns aus der Produktion angesprochen, der mit Herrn Schippmann (ehemaliger Werkstattleiter) befreundet war. Er hat mir dann erzählt, dass hier eine Nachfolge für den damaligen Werkstattleiter gesucht würde. Dann habe ich mir das im Internet angeschaut, bin neugierig geworden und habe eine Bewerbung abgeschickt. 

Das war eine spannende Phase: Mit 50 nochmal komplett neu anfangen - in Sachen Arbeit, aber die Entscheidung für Audi hätte auch für die ganze Familie mit dem Wechsel nach Süddeutschland ganze Leben auf den Kopf gestellt. Von daher habe ich mich dann gemeinsam mit der ganzen Familie für den Wechsel zu den Freckenhorster Werkstätten entschieden, als die Zusage vom Caritasverband kam.

Was hat Sie an der neuen Aufgabe besonders gereizt und wie haben Sie den Wechsel in den sozialen Bereich erlebt? Haben sich die Aufgaben stark voneinander unterschieden?

Antonius Wolters: Ja, als Außenstehender denkt man das sicherlich. Aber ich hatte ja das Glück, bei Karmann eine Karriere zu machen, bei der ich dann nach einiger Zeit ebenfalls im Management gearbeitet habe. Ich war ja vorher Leiter der Produktionsplanung. Dabei muss man ebenfalls viele einzelne Variablen im Blick behalten wie Fertigungszeiten, Materialkosten und andere Faktoren, damit die Produktion wirtschaftlich läuft. Dementsprechend sind viel Controlling und betriebswirtschaftliche Kenntnisse gefragt. Darüber hinaus hatte ich auch in diesem Bereich bereits andere Führungsaufgaben. Und die decken sich im Wesentlichen mit den Anforderungen, die auch im sozialen Bereich an eine Führungskraft gestellt werden. 

Den besonderen Reiz hat für mich ausgemacht, dass ich hier in den Freckenhorster Werkstätten die Möglichkeit hatte, die Geschicke wesentlich mitzugestalten. In Ingolstadt wäre ich einer von vielen gewesen. Und mit der Aufnahme in den Vorstand des Caritasverbandes hatte ich dann noch weitreichendere Möglichkeiten der Mitgestaltung. Das war der Reiz. 

Wo konnten Sie interessante Querverbindungen von der Industrie in den sozialen Bereich ziehen? Welche Chancen haben sich dadurch eröffnet?

Antonius Wolters: Zum Zeitpunkt des Wechsels war häufig so, dass die Werkstattleiter, Vorstände oder Geschäftsführer der Caritasverbände Sozialarbeiter oder Sozialpädagogen waren. Aber man merkte zunehmend, dass die wirtschaftlichen Komponenten bei der Führung eines Sozialunternehmens immer mehr in den Fokus rückten, da sich der Druck aus der Politik, Kosten zu sparen, zunehmend erhöhte. 
Früher war es üblich, die entstandenen Mehrkosten in einem netten Gespräch mit den zuständigen Mitarbeitenden beim LWL zu besprechen, und dann hat man in der Regel recht schnell eine Zusage zur Übernahme der Mehrkosten erhalten. Jede Werkstatt bzw. jeder Verband hat das für sich geregelt. Aber diese Zeiten sind vorbei. 

Heute werden die Kostenverhandlungen für alle Sozialunternehmen in einer Region gebündelt und der DiCV ist mittlerweile mit gemeinsam mit der Diakonie und anderen Partnern Verhandlungspartner für den LWL. 

Die Freckenhorster Werkstätten gestern und heute - was hat sich verändert? Was waren die größten Projekte, die Sie umgesetzt haben, aber auch ganz grundsätzlich?

Antonius Wolters: Gravierend hat sich das, was ich gerade schon sagte, verändert. Früher wurde eine Werkstatt auskömmlich finanziert. Man muss ja sagen, dass man in Deutschland nach den Erfahrungen während der NS-Zeit, Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen Priorität eingeräumt hat und lange Zeit für eine auskömmliche Finanzierung gesorgt hat. Werkstätten und Sozialunternehmen wurden ausreichend mit Finanzmitteln ausgestattet. Ebenso die Kindergärten, so dass die Einrichtungen nicht unter dem Druck standen, auf die Kosten zu achten. Das ist das, was sich heute grundlegend geändert hat. Der LWL als Kostenträger hat angefangen, die Leistungen der Einrichtungen anhand von Fachkonzepten zu bewerten. Daraus sind Vorgaben entstanden, die der Kostenträger an die Einrichtungen stellt. Und diese Vorgaben haben auch massiven Einfluss auf die Finanzierung von Tätigkeiten, Sachkosten, der Werkstatt selbst und nicht zuletzt dem Caritasverband. Die größte Herausforderung war und ist aus meiner Sicht dieser Umstellungsprozess. 

Die größte Veränderung ist dann 2017 mit dem Bundesteilhabegsetz (BTHG) gekommen, das uns gezwungen hat, uns zu verändern und unsere Prozesse anzupassen. Ich bin immer ein Mensch gewesen, der gesagt hat:

"Wir müssen mitmachen, mitgestalten!"

Deswegen habe ich mich auch früh dafür entschieden, hier Modellregion zu werden. Da haben wir wirklich für gekämpft, denn die Modellregionen arbeiten die Vorgaben aus dem BTHG aus, indem daraus entstehende neue Konzepte dort praktisch ausprobiert werden. Man hat dann eben auch die Möglichkeit, Einfluss auf die Prozesse zu nehmen, bevor sie auf alle Werkstätten umgelegt werden.

"Früh mitgestalten - das war wichtig!"

Und wir haben frühzeitig erkannt, dass ein wichtiger Punkt bei allen Prozessen ist, detailliert zu wissen, was wir mit den Menschen, die wir betreuen, machen und wie wir es machen. Ausbildung in Deutschland kennen wir über viele Jahrzehnte so: Der Lehrmeister zeigt mir als Lehrling etwas, ich habe es begriffen und dann auch so umgesetzt. Dann brauchte man hinterher bei der Arbeit nur einmal kurz zu sagen, was zu tun war und der Geselle hat es so umgesetzt. In anderen Ländern gab und gibt es viel mehr ungelernte Kräfte.

Dort musste man früh Konzepte dafür entwickeln, wie man es hinbekommt, dass der Mensch am Band jeden Tag seine Aufgabe erfüllen kann, auch wenn er nicht dafür ausgebildet wurde. Dazu hat man in der Regel Bilder und Beschreibungen eingesetzt. Ähnlich habe ich das dann gemeinsam mit Herrn Schlösser auch für die Werkstattbeschäftigten betrachtet. Dabei sind wir auf die Arbeitsgemeinschaft pädagogischen Systeme gestoßen und früh dort Mitglied geworden. Ziel ist es, jeden Prozess ganz einfach zu beschreiben, so dass ihn beinahe jeder lernen kann.

Als Beispiel kann man da das Hofcafé Lohmann nennen. Wenn Beschäftigte dort zum Praktikum hingehen, brauchen sie klare Abläufe, wie die Aufgaben dort zu erledigen sind - z.B. den Tisch einzudecken, Kuchen oder Salate vorzubereiten. Nur mit Anleitung war es häufig so, dass es einige Tage gut funktionierte, aber die Beschäftigten dann nach dem Wochenende wieder vergessen hatten, worauf zu achten ist. Dafür haben wir auch anhand von Rahmenkonzepten der IHK Münster einfache Anleitungen entwickelt. Jeder Prozess wird in allen Zweigstellen gleich umgesetzt und ist damit verbindlich und immer wiederkehrend. Und das wird auch in einer Datenbank dokumentiert. 

Wir haben es geschafft, dass was das BTHG fordert, mitzugestalten und zu dokumentieren - nämlich was der Mensch mit Behinderung in seiner Werkstattzeit lernt und welche Aufgaben er übernimmt. Über eine Selbst- und eine Fremdeinschätzung wird zunächst ermittelt, welche Fähigkeiten und Ressourcen ein Mensch mitbringt, oder wo ggf. auch Schwächen sind. Und darauf werden dann gezielt die Lerneinheiten ausgewählt, die ihn bestmöglich unterstützen können. Das wurde natürlich früher auch gemacht, allerdings ohne festes System… Und solche Faktoren spielen eben auch dann eine Rolle, wenn man neue Angebote finanzieren möchte. Dann wird erst einmal geschaut, wie man die bestehenden Vorgaben umsetzt. Natürlich werden auch Ziele gesteckt, die erreicht werden müssen.

Wir haben mit 25 Werkstätten mittlerweile fast 1.000 Lerneinheiten geschaffen, so dass in 25 Werkstätten das gleiche Prinzip des Lernens aber auch des Abfragens umgesetzt wird. Alle beziehen sich auf die gleichen Lernbausteine. Das wird dann überall ganz genau mit den Zeiten dokumentiert, zu denen der Beschäftigte sich mit dem Lernbaustein beschäftigt hat, und auf diesem Wege können wir dann dem LWL ganz genau zeigen, was welcher Beschäftigte zu welchem Zeitpunkt gelernt oder gearbeitet hat.

Und ein weiterer Vorteil: Wir machen das als Werkstatt nicht mehr alleine so. Früher hat jeder auf seiner Insel eigene Wege und Lösungen umgesetzt, und der Austausch untereinander war auch nicht zwangsläufig gewollt. Aber wir haben erkannt, dass wir gemeinsam mit 25 Werkstätten deutlich stärker sind, und mehr Mitgestaltungsmöglichkeit bei den Fachkonzepten und Ausbildungsinhalten gegenüber der IHK haben. Und so haben die Beschäftigten mit einem Zertifikat dann auch etwas Konkretes in der Hand, das sie auch auf dem ersten Arbeitsmarkt vorlegen können. Da steckt auch ein wissenschaftlich-pädagogisches Konzept dahinter.

"Grundsätzlich sind alle Menschen in der Lage , Bildung aufzunehmen - auch Menschen mit Behinderung."

Jeder Mensch kann diese Chance bekommen. Man muss das Lernen nur entsprechend feinfühlig herunterbrechen. Und das haben wir auch vom TÜV bei der Zertifizierung zurückgemeldet bekommen, dass wir da Konzepte haben, die gut funktionieren und wo wir der ein oder anderen Werkstatt auch einen Schritt voraus sind. Und das ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit in einem tollen Team, das diese Konzepte heute so bestehen und im Alltag gelebt werden. Und da sind wir vielen anderen Werkstätten fünf Jahre voraus und geben die Erfahrungen mittlerweile auch an andere Werkstätten weiter. Und bei der Einführung dieser Bildungskonzepte war Herr Schlösser mit seinem Team der Beruflichen Bildung ganz wesentlich dafür, dass wir das heute so erfolgreich umsetzen. 

Die Umsetzung dieser Konzepte erfordert allerdings auch die richtigen Rahmenbedingungen - in diesem Fall einen großen Schritt in Sachen Digitalisierung. Das sind strategische Dinge, für die sich das Management dann grundlegend entscheiden muss. 

Die Werkstätten sind in den Jahren ständig gewachsen. Heute arbeiten rund 1.500 Menschen mit Beeinträchtigungen an zehn Standorten, zwei Läden und einem Werksverkauf. Wie behält man da einen guten Überblick?

Antonius Wolters: Grundlegend geändert hat sich einfach die Finanzierung. Früher war die einzige Kennzahl der Personalschlüssel. Heute gibt es da eine Vielzahl an Indikatoren, die man im Blick behalten muss. Und dazu haben wir gemeinsam mit Frau Linnenbank aus dem Caritasverband und vielen weiteren Kolleginnen und Kollegen aus Einkauf, Buchhaltung und Personalabteilung ein detailliertes Controllingsystem für alle denkbaren Kostenindikatoren aufgebaut, so dass wir auch das heute gut im Blick haben.

Auf diesem Wege können wir sehr schnell sehen, wenn es in einem Kostenbereich oder in einer Zweigstelle Abweichungen gibt, und wir ggf. gegensteuern müssen. Denn nur, wenn man Veränderungen rechtzeitig bemerkt, kann man entsprechend gegensteuern - eine Art "Frühwarnsystem". In diesem Prozess war für mich eine wichtige Erkenntnis: Wir sind ein Sozialunternehmen und wir schaffen es nur, wenn wir gemeinsam an vielen Themen arbeiten. 

Wir haben dann auch den Schritt in die GmbH gemacht, in der ich die Geschäftsführung übernommen habe. Damit sind wir in Bezug auf Investitionen auch ein Stück weit unabhängiger vom Verband geworden. Das hat für unsere Arbeit einiges vereinfacht, da wir nicht mehr alles mit Vorstand und Geschäftsführung des Caritasverbandes abstimmen mussten. Damit kam mehr Verantwortung, aber auch die Möglichkeit, Veränderungen vorzunehmen. So haben wir uns dann beispielsweise dafür entschieden, die Verwaltung - also Personal- und Rechnungswesen - auszulagern bzw. an einer Stelle im Caritasverband zusammenzuführen. Also Synergieeffekte zu nutzen, aber trotzdem da unabhängig zu sein, wo es Kernpunkte der Werkstatt betroffen hat. 

Andersherum erledigt unser Einkauf nun den zentralen Einkauf für den Verband an den Stellen, an denen es Sinn macht - z.B. im Bereich Arbeitssicherheit und Energie. Durch die Masse, die wir einkaufen und klare Strukturen kann man sagen:

"Gebündelt sind wir stark."

Hat sich in den Jahren aus Ihrer Sicht der Umgang mit Menschen mit Behinderungen verändert?

Antonius Wolters: Ja, gravierend. Wir kommen aus einer Zeit, in der wir uns um Menschen mit Behinderungen gekümmert haben, indem wir ihnen gesagt haben, was richtig und wichtig ist. Dieser Gedankengang hat sich in den letzten Jahren - nicht zuletzt durch das BTHG - verändert. Betreuung, Förderung, Selbstbestimmung - wenn jemand körperlich und geistig in der Lage ist, Dinge selbst zu entscheiden. Auch die Mitbestimmung innerhalb der Werkstatt ist deutlich ausgebaut worden. Der Werkstattrat hat heute eindeutige Rechte und darf sich beispielsweise alle Finanzen zeigen lassen, darf Entscheidungen hinterfragen oder auch die Frage stellen, warum die Beschäftigten nicht mehr Geld erhalten. Da dürfen die Beschäftigten mitbestimmen.

Und wir sehen die verstärkten Bemühungen, dass Beschäftigte aus den Werkstätten auch den Weg in den ersten Arbeitsmarkt finden und dort mit den Qualifikationen, die Sie bei uns über die pädagogischen Systeme erreichen, Fuß fassen können. Da ist unser Bereich "Arbeit inklusiv" ganz maßgeblich, in dem Herr Büscher gemeinsam mit den Jobcoaches möglichst vielen Beschäftigten diese Chance ermöglicht. 

Und was glauben Sie: Wo geht die Reise hin?

Antonius Wolters: Es ist schwierig abzuschätzen, wie sich das entwickeln wird. Wie sich manche Dinge fachlich und politisch entwickeln, und man ggf. auch weiter unter Kosten- oder Umsetzungsdruck gerät. Wir sind mitten in einem Veränderungsprozess, in dem wir mehr die Betreuer, Manager, die Unterstützer und Anleiter für Menschen mit Behinderung werden. Und das wird noch mehr - intensiver und personenzentrierter. Und damit wird das ursprüngliche Werkstattsystem sich weiter verändern. Wir merken das gravierend daran, dass die Menschen, die in die Werkstätten kommen, sehr viel schwächer sind als früher - wesentlich mehr im Schwerstbehindertenbereich, der deutlich gestiegen ist. 
Der Gedanke der Personenzentrierung, der mit dem BTHG aufgekommen ist, wird hoffentlich weiter ausgebaut. Noch mehr auf den einzelnen Menschen zu schauen. Welche Behinderungen oder Beeinträchtigungen hat er? Wie kann ich ihn da unterstützen, dass er sein Leben entsprechend seinen Wünschen und in größtmöglicher Selbständigkeit gestalten kann. Das sollte eine durchgängige Aufgabe von Kindergärten, Förderschulen, Wohnheimen und Werkstätten sein. Weiter weg von allgemeinen Konzepten hin zur individuellen Förderung. Das ist nicht zuletzt durch bessere technische Hilfsmittel mittlerweile viel besser förderbar - z.B. die Arbeit am Rechner, die mittlerweile sprachgesteuert oder per Kopfsteuerung mit dem Joystick erfolgen kann. 

Dementsprechend geht auch die Finanzierung immer weiter dahin, dass die Kostenträger personenzentriert finanzieren und keine allgemeine Finanzierung mehr zusagen. Das findet man im Bereich "Wohnen" beispielsweise ebenfalls durch den Ausbau der selbständigen Wohnformen. Dort wird dann auch ganz individuell hingeschaut, welche Unterstützungsformen und welche Fertigkeiten der Einzelne tatsächlich braucht. Dadurch sind die Werkstätten nicht mehr vorrangig ein Arbeitsort.

"Die Werkstätten sind ein "Lernort" geworden - und das in vielfältigster Hinsicht."

Diesen Umformungsprozess, den haben die Werkstätten in den letzten Jahren verstärkt mitgemacht. Und mit der digitalen Technik konnte dieses Thema dann auch deutlich unterstützt werden. 

Jetzt steht als nächsten Station der Ruhestand an. Gibt es besondere Pläne, oder lassen Sie das Thema erstmal ganz entspannt auf sich zukommen?

Antonius Wolters: Also ich habe schon lange Kontakt zum Vorstand des Sportvereins Altrenrheine, und mir Gedanken gemacht, wie ich die Erfahrungen und das Know-How, das ich im Laufe meines Berufslebens gesammelt habe, irgendwie an die Gesellschaft zurückgeben kann. Dann wurde ich vom SC Altenrheine angesprochen, einem Fußball- und Sportverein mit ca. 1.000 Mitgliedern. Dort wurde ein Nachfolger für den 1. Vorsitzenden gesucht. Und da habe ich die Kandidatur angenommen und bin im Herbst vergangenen Jahres zum 1. Vorsitzendes gewählt worden. Und ich werde mich meinen Hobbies widmen: Sport treiben, viel Radfahren, Fitness-Studio oder Rehasport, Mountainbiking mit einem Kollegen zusammen…einfach fit bleiben - Gesundheit ist das Wichtigste.

Und natürlich steht die Familie auf dem Programm: Ich mache mit meiner Frau gerne größere Touren mit dem E-Bike und wir sind mittlerweile Großeltern - da ist immer mal Unterstützung gefragt. Und dann habe ich schon seit meiner Kindheit ein Hobby: ich bin im Modellverein. Von daher freue ich mich auch schon darauf, am Wochenende am Modellflugplatz entspannt die Flieger in die Luft zu bringen. Gemeinsam mit meiner Frau reisen, Städte anschauen - wir haben einiges auf dem Programm.

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